RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 13.10.2010 19:27von Jen • Gold Mitglied | 2.620 Beiträge
Nia war leicht am eindösen und wachte wieder ganz auf als sie merkte wie Meremo auffuhr. "Was ist denn?" Nia sah ihn besorgt an.
Sheena war zu einer alten verlassenen Hüte im Wald gelaufen und sah dort ein Bett stehen. Sie hatte sich hingelegt und war eingeschlafen...
Sonoko war mittlerweile aus dem Gasthaus gegangen und hatte bezahlt. Sie lief durch die Straßen der Stadt....
Akeena war in die Stadt gegangen und lief durch die dunklen Seitegassen. Ihren Stoffhasen umarmte sie weiter....


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"Nenn - mich -nicht - blutsauger!!!", schrie ich und sprang auf ihn zu. Ich riss ihn mit zu boden und wir kullerten durch die gasse.
mit einem knurren erzeugte ich einen blitzkokon und sprengte den kerl mehere meter nach hinten.
"Nenn-mich-nicht-blutsauger!!!", schrie ich erneut, doch dieses mal unter tränen.
"Ich hasse dieses dasein, das kannst du mir glauben, du ausbund an idiotismus! Aber wie ein kleines kind lasse ich mich auch nicht behandeln! Du-!", meine stimme versagte mir und ic scluchste laut.


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 13.10.2010 21:16von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander stöhnte auf als er mit voller Wucht gegen eine Hauswand prallte. Jaja schon gut! Habs verstanden! murrte er und rappelte sich hoch. Aber wenn du es hasst ein Blutsauger zu sein kann ich dir helfen Er beobachtete sie argwöhnisch.
Meremo sah Nia an. Nur ein Alptraum...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 13.10.2010 21:31von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 13.10.2010 21:33von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo legte den Kopf schief. Nur du solltest dich ausruhen Er machte ein Stück platz und hob einladend die Decke hoch.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 13.10.2010 21:37von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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ich verschränkte die arme vor der brust und hob skeptisch eine augenbraue.
"Ach ja?"
ich wusste nicht, ob das ein trick sein sollte...


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 14.10.2010 13:45von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Natürlich antwortete Alexander und packte die Klauen weg. Ich könnte dir dein Menschendasein zurückgeben Das "könnte" betonte er besonders.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 14.10.2010 15:08von Jen • Gold Mitglied | 2.620 Beiträge
Nia schlief weiter...
Sheena schlief weiter in der alten Hütte im Wald, sie war erschöpft nach alle dem. Helios wachte über das Haus, so das es aber keiner merkte.
Akeena war wieder in den Wald gekommen und lief einfach weiter. "Sind ja so viele hier..." seufzte sie....
Sonoko hatte Akeena bemerkte und folgte ihr. Sonoko hatte schon gemerkt das Akeena etwas seltsames ausstrahlte.....


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 14.10.2010 15:22von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Meremo lag neben Nia, starrte blicklos an die Decke. Seine Gedanken waren wirr und ohne jede Ordnung...
Kori wachte auf. Sie machte sich auf den Weg in die Stadt, selbst nicht wissend warum...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 14.10.2010 15:27von Jen • Gold Mitglied | 2.620 Beiträge
Nia drehte sich um und ihr gesicht war zu Meremo gedreht. sie lächelte weiter aber zitterte leicht da ihr doch etwas kalt war.....
Akeena merkte das etwas nicht in ordnung war und lief mit schnellerem schritt weiter. Sie wollte nicht gleich preiß geben was sie war, auch wenn ihre Aura es schon ausstrahlte obwohl sie wie ien kleines Mädchen aussah. Sie hielt ihren Stoffhasen weiter im Arm, diesen drückte sie fest an sich.
Sonok folgte Akeena weiter und wollte wissen ob ihr Instinkt sich nicht täuschte....


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