RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 18.10.2010 20:57von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Die Stimme fuhr ungerührt fort. Du hattest nur Interesse an seinem Körper, nicht an seinem Geist. Nun müsst ihr beide dafür geradestehen! Die Stimme wollte noch etwas sagen, doch Alexander hinderte sie daran. Mit einem Ruck löste er sich aus der Umklammerung der Stimme. Die Stimme heulte entrüstet auf, wurde dann immer leiser und Alexander brach zusammen...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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"Alexander!"
shinobu rannte zu ihn und kniete sich neben ihm hin.
wütend auf sich selbst verdrängte sie dietränen, die ir schon wiede rin die augen stiegen.


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 18.10.2010 21:29von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander starrte zum Himmel hinauf. Dieser begann bereits sich rot zu färben. Er versuchte zu sprechen, doch sein Köprer gehorchte ihm nicht...
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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shinobu war es egal, ob er die anfahren würde, oder ob er sie zusammenschlagen würde, sie strich ihm eine haarsträhne aus der stirn und schaute besorgt auf ihn hinab.


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 18.10.2010 21:37von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Langsam fühlte Alexander das er seine Bewegungen wieder kontrollieren konnte und setzte sich auf. Er sah zum Himmel und dann zu Shinobu.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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shinobu nahm wiede retwas abstand von ihm, als ob sie auf einen schlag oder einen wutanfall wartete.
mit bebenden lippen schlang sie sich die arme um den leib und schaute überall hin, nur nicht zu alexander.


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 18.10.2010 21:48von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander wandte sich ab und hustete Blut. Dann versuchte er aufzustehen, ließ sich jedoch mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder zurücksinken und legte den Kopf auf den Boden.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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shinobu zögerte kurz, dann hielt sie ihm ihren arm hin.
"Trink. Du hast es nötiger als ich."
sie erinnerte sich daran, das kori das selbe zu ihr gesagt hatte, kurz nachdem sie ein vampir geworden war, und erschauderte.


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RE: Vampire Night
in Vampire Night Geschichte 18.10.2010 21:55von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Alexander öffnete die Augen und knurrte. Bleib du bloß weg, dir habe ich das alles hier zu verdanken! Er schaffte es aufzustehen, schwankte leicht und ging dann los. Nach etwa 20m brach er zusammen.
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?


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shinobu knurrte in sic hinein und blieb etwa fünf mete rhinter ihm stehen.
"Schwach?", fauchte sie.


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