ich stieg aus dem bus aus, nahm meine geige auf den rücken und schaute mich um.
>Hey, shinobu, hier bin ich!<
ich schaute zur seite und sah meinen bruder jacob eifrig winkend an einem zaun stehen.
ich lächelte matt und ging zu ihm hin. Er umarmte mich und hob mich hoch wie ein kleines mädchen.
ich erwiederte die umarmung fest. Man, wie hatte ich ihn vermisst!
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mein bruder Takeshta nahm das wenige gepäck, das ich hatte, und ich folgte ihm zu seinem haus.
er schloss die tür auf und zeigte mir mein zimmer, dann ging er und ließ mich allein.
er wusste, das ich allein sein wollte...nach der sache mit meinem freund war ich so schweigsam wie noch nie gweorden.
ich schaute stumm aus dem fenste rund versuchte die tränen zurückzuhalten.
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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 11.10.2010 20:03von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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nach einuger zeit öffnete ich das fenster, scaute noch einmal zögenrt über die schulter, schnappte mir meinen geigenkasten und kletterte hinaus.
unten angekommen schulterte ic meine geige und lief die straße entlang, tief in gedanken versunken.
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unbewusst wurde ich immer schneller, bis ich die straße hinunterhumpelte, als währe ein stier hinter mir her.
schluchsend rannte ich in einen kleinen wald hinein,warf die geige ab, schlang die arme um die knie und weinte drauf los.
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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 11.10.2010 20:22von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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ich schniefte noch einmal und starrte dann stumm das laub vor mir an.
ic wusste nicht, was schlimmer war: hier zu sein, weit weg von meinem vater und meine rmutter, oder zu wissen, das ich ihn nie wieder sehen würde.
er hatte mir zu viel angetan...und trotzdem liebte ich in noch.
ach verdammt noch mal, warum ist die liebe überhaupt so ein dummes ding?!
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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 11.10.2010 20:28von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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ohne nachzudenken nahm ich den geigenkasten, packte die geige aus und spielte drauf los.
ich spielte "the medallion calls", was mich einigermaßen beruhigte und meine tränen versiegen ließ.
und ich spielte gar nicht mal so schlecht!
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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 11.10.2010 21:37von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
by Kori
Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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RE: Sommerferien in Greenfeel
in Real RPGs 11.10.2010 21:54von Kori • Verstorben/In Erinnerung | 3.264 Beiträge
Für das Schicksal bist du nur ein Spielzeug.
Wenn es spielt, weiß niemand was geschieht,
ob man je wieder das Tageslicht sieht.
Ist es froh, dann hast du Glück.
Doch zersäbelt es dich Stück für Stück.
In einen Tunnel stößt es dich immer wieder,
lässt dich nur kurz das Licht erblicken,
damit du die Schönheit kurz siehst,
die Farben, die Güte, die Lieder.
Dann jagt es dich zurück,
Stück für Stück,
Immer tiefer in die Dunkelheit hinein,
das soll der Wille des Schicksals sein.
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Das Leben ist wie ein Folterknecht, von einer Seite schlägt es dich zu Boden, von der anderen Seite päppelt es dich auf, nur um dann noch härter zuzuschlagen. Wozu leben?
Es gibt so viel Schmerz und Leid, und so wenig Glück. Warum? Kann es nicht gut bleiben? Warum verletzt es uns immer wieder?
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